Das
9.Shiba-Treffen (14.+15.August 1999) Seite 3. |
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Nun waren wir aber wirklich alle
satt geworden.
Einige der gekommenen Gäste mußten sich nach diesem Tag schon wieder verabschieden und
wegen anderer Verpflichtungen den Heimweg antreten, aber die meisten Besucher konnten nun
in einer gemütlichen Runde allerlei Erfahrungen und viel Interessantes untereinander
austauschen. |
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Das sollte ja auch der Sinn und Zweck dieses Treffens sein,
sich Kennenlernen und Erfahrungen austauschen. Ich glaube, dem Ziel bin ich ziemlich nahe
gekommen. Trotz des nicht so ganz gutem Wetters hat der harte Kern bis zum nächsten
Morgen durchgehalten. Dann kehrte Ruhe ein und jeder ging Schlafen. Wir in unserem Bett,
die meisten im Hotel, viele waren mit dem Wohnmobil angereist, oder mit dem Wohnwagen, und
selbst das Auto diente als Schlafplatz. |
Sonntag den 15.8. - Nicht so richtig ausgeschlafen mußte
es nun weitergehen. Die Hawaitoast waren jetzt in voller Aktion. Nacheinander brachten
Tanja und Niclas die selbst zubereiteten heißen Toast zu uns auf die Shibawiese, die wir
alle gerne ihnen abnahmen um sie zu verzehren. Auch ein Gläschen Sekt gehörte dazu. Nun,
nach dem Frühstück gab es wieder eine kleine Gruppe, die sich verabschiedete, da sie
noch einen sehr weiten Weg vor sich hatten. Der weiteste Gast kam aus Italien. Aber auch
Gäste aus der Schweiz und Österreich waren vertreten und aus den Niederlanden waren auch
Besucher gekommen. |
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Nun versammelten wir uns, um unsere kleine, aber sehr
reizvolle Stadt "Einbeck" mit unseren Shibas zu besichtigen. Treffpunkt war ein
großer Parkplatz in der Innenstadt. Von hier ging's los. Einige auffällige Bauwerke
erklärte ich: so das alte Heidemann Werk, hier wurden die Fahrräder gebaut. |
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Oder der Stukenbrock Park mit einer sehr schönen Villa, in
der sich jetzt die Musikschule befindet, früher aber entstand hier der erste
Versand-Katalog. |
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